Cicero veröffentlicht “Gamer”

Dass die Diskussion über “Killerspiele” längst nicht zu den Akten gelegt wurde, zeigte sich wieder nach dem rechtsextremen Attentat von Halle. Horst Seehofer, als Innenminister für die Sicherheit verantwortlich, hatte wenige Tage nach dem Attentat neben Antisemetismus und Rechtsextremismus auch Videospiele als Gefahr identifiziert.

Der Cicero, das Magazin für politische Kultur, greift diese Debatte nun in seiner Novemberausgabe noch einmal auf illustriert seinen Artikel mit Bildern aus meiner Serie “Gamer”, die ich 2009 nach dem Anschlag von Winnenden gemacht hatte. Damals wollte ich wissen, wie die Gamerszene auf die Killerspieldebatte reagiert und war dazu mit einer Holga und SW-Film auf die gerade nach Köln gekommene Gamescom gegangen.